Was ist wirklich wichtig in Anbetracht meiner Sterblichkeit?

Die Zielgruppen für diesen Vortrag sind:

  • Frauen im Rahmen von Frauenfrühstückstreffen oder ähnlichen Veranstaltungen.
  • Männerkreise
  • Hauskreise ab 10 Personen

Die Idee, mich mit diesem Thema zu befassen, lag darin begründet, dass in kurzer Zeit mehrere, auch jüngere Menschen, in meinem Umfeld plötzlich und unerwartet starben. Mir wurde bewusst: Es gibt ein „Zu spät“ für viele Dinge. Wie oft verschiebe ich Vorhaben oder Wünsche in die unbestimmte Zukunft? Und wenn ich dann erfahre, dass mir nicht mehr viel Zeit bleibt: Was dann? So machte ich mich auf die Suche nach wichtigen Fragen und möglichen Antworten zu diesem Thema.

Der Vortrag dauert ungefähr eine Stunde, lässt sich aber in der Länge Ihren Bedürfnissen anpassen.

Auf Wunsch lässt sich eine Zeit des persönlichen Austauschs am Tisch/ im Kreis integrieren.

Kosten: nach Absprache

Informationen zum Thema Vollmacht und Patientenverfügung finden Sie unter: www.insel-leonberg.de

Der Vortrag gliedert sich in folgende Punkte auf:

  • . Was ist meine persönliche Einstellung zum Tod?
  • Was ist mir wichtig: Was waren einst meine Ziele und Ideale? Was habe ich nur einmal im Leben?
  • Mein eigener Beitrag zu mehr Lebensqualität in 1-10 Jahren.
  • Was befürchte ich, wenn ich erfahre, dass ich bald sterbe? Was kann ich tun?
  • Wem darf ich etwas schuldig bleiben? Wie gelingt gesunde Selbstfürsorge?
  • Was sagt Jesus?  Johannes 15 als Basis.
  • Fazit: was ist wichtig angesichts meiner Sterblichkeit?

Texte zum Vortrag