Gut ist gut genug

Die Zielgruppe für diesen Vortrag sind:

  • Frauen im Rahmen von Frauenfrühstückstreffen oder ähnlichen Veranstaltungen.
  • Gottesdienste oder christliche Veranstaltungen

Die Idee hinter dem Vortrag ist,

  • zu hinterfragen, wer oder was uns weismachen will, nicht gut genug zu sein:
    Die Werbung? Prägungen? Normen und Erwartungen?
  • die Falle des Vergleichens bewusst zu machen,
  • mir bewusst zu machen, wann/wodurch ich mich gut genug finde,
  • mir in Erinnerung zu rufen, wie mich Gott sieht und was die Wahrheit über mich ist und bleibt.
  • meine „Talente“, die mir Gott anvertraut hat, (wieder) zu entdecken und einzusetzen.
  • das Gute in der Unzufriedenheit zu entdecken.

Der Vortrag dauert ungefähr eine Stunde, lässt sich aber in der Länge Ihren Bedürfnissen anpassen. Wenn Sie eine Predigt im Rahmen eines Gottesdienstes wünschen, lässt sich der Vortrag auf 20-25 min kürzen. Nach Absprache mit Ihnen fallen dann Teile des Inhaltes weg.

Auf Wunsch lässt sich eine Zeit des persönlichen Reflektierens und/oder Austauschs am Tisch/ im Kreis integrieren.

Kosten: nach Absprache

Der Vortrag gliedert sich in folgende Punkte auf:

  • „Gut“ ist gefährdet durch die Worte “eigentlich“, „aber“ und „besser“.
  • Herkunftsfamilie: War hier „gut“ gut genug? Erfahrene Entmutigung und ihre Folgen.
  • Wozu soll es denn besser als gut sein? Streben nach Überlegenheit.
  • Das ewige Vergleichen: „Nur wenn......, dann.........“
  • Wer bestimmt die Maßstäbe?
  • Wer bin ich für Gott? Sein Maßstab. Wer ist für ihn gut genug?
  • Besondere Gaben und Talente. Hier macht es Freude und Sinn, mehr als gut zu sein.
  • Über den Mut, Abstriche zu machen.

Texte zum Vortrag