Rebellion gegen das ewige Müssen

Die Zielgruppe für diesen Vortrag sind:

  • Frauen im Rahmen von Frauenfrühstückstreffen oder ähnlichen Veranstaltungen.
  • Gemeindegottesdienste oder christliche Veranstaltungen

Die Idee hinter dem Vortrag:

Wie immer entstand dieser Vortrag aus eigener Betroffenheit heraus. Ich bin ein Mensch, der sich eigentlich gerne anstrengt, um Erwartungen zu erfüllen oder eine Sache so gut wie möglich zu machen. Wird diese gute Eigenschaft jedoch im „zu viel des Guten“ gelebt, dann werde ich unzufrieden, weil ich den Eindruck gewinne, nur noch im Müssen – Modus zu sein. Das ist anstrengend, kräftezehrend und auf Dauer krankmachend.

Vielleicht ergeht es Ihnen ähnlich. Ich habe mir Gedanken gemacht, woher dieses Gefühl des Müssens und der Überforderung kommt, und wozu es dient. Und wie Gott denn wohl mein gefühltes Müssen sieht. Und wie ich aus dieser Nummer je rauskomme...

Der Vortrag dauert ungefähr eine Stunde, lässt sich aber in der Länge Ihren Bedürfnissen anpassen. Wenn Sie eine kürzere Version als Predigt wünschen, stelle ich mich gerne darauf ein. In Absprache mit Ihnen fallen dann Teile des Inhaltes weg.

Auf Wunsch lässt sich eine Zeit des persönlichen Austauschs am Tisch/ im Kreis integrieren. Dazu gibt es einen Fragebogen zum Ausdrucken.

Kosten: nach Absprache

Der Vortrag gliedert sich in folgende Punkte auf:

  • Verschiedene Erscheinungsformen des „Müssens“. Was ich meine zu müssen, hängt eng mit meinem Charaktertyp zusammen. Ein Erklärungsmodell.
  • Was will ich mit meinem Müssen und meiner Selbstüberforderung erreichen?
  • Woher kommt das Gefühl, zu müssen? Erziehung, Religion, Selbstwertsicherung.
  • Wie sieht Gott mich in meiner Selbst-Überforderung? Was ist sein Wille?
  • Strategien und Waffen für die Rebellion gegen das ewige Müssen.
  • Was kann ich mir von Jesus abschauen?

Weiterführende Texte zum Thema: